„Neue Wege wagen, jeder Schritt braucht Mut“ – was so locker mit kleinen Schritten angefangen hat, wurde zu einer atemberaubenden Reise. Eine Reise, die 1992 mit dem Varieté-Theater „Nothing is ömesonns“ begann und deren Verlauf niemand erahnen konnte.

„Spontan, voller Euphorie und Ideen und mit minimaler technischer Ausrüstung brach ich damals mit einigen Wagemutigen auf, um an zwei Abenden die Zuschauer mit einem bunten kunstlerischen Allerlei zu unterhalten: kleine Musicaleinlagen, Comedy, Popsongs, Schauspiel usw. hatten wir auf sehr unkonventionelle Art und Weise miteinander verbunden“ beschreibt es der kreative Leiter, Autor und Regisseur Clemens Amendt. Mit dem Musical „Masken“ (1994) wurde das erste richtige Großprojekt auf die Bühne gehoben. Der Erfolg machte Lust auf mehr und so entstanden in den Folgejahren die Werke „Tempora“, „Exodus“, „Francesco“, „Artistica“ und schließlich „Finale Grande“.

Komponisten der Werke waren jeweils ehemalige Schüler des Franziskus-Gymnasiums, Andreas Kersting und Markus Kamps.

Ob die in Eigenregie produzierten Stücke in der Aula des Franziskus-Gymnasiums oder in großen Theatern und Schauspielhäusern deutschlandweit aufgeführt wurden, ob vor 150 Personen oder vor 1.900 begeisterten Menschen, jede Aufführung war die Reise wert – für alle Beteiligten.

Und so wird diese inspirierte Kreativwerkstatt auch nicht müde, immer weiter an Geschichten zu arbeiten, die die Menschen tief in ihrem Innersten bewegen.

Im aktuellen Stück „UNLIMITED – DAS ZERBROCHENE TRIBUNAL“ wird „grenzenlose“ Unterhaltung auf höchstem Niveau garantiert.

 

Menü